unsere schönsten Gedichte 



Das Schwein, es blickt schon ganz schön traurig,
der Hunger, der ist gar zu schaurig.
Die Augen blicken schon ganz matt,
denn es wird überhaupt nicht satt!

Es hofft auf einen klugen Knappen,
der es jetzt füttert mit ´nem Happen.
Wer setzt den nächsten Euro ein
und erlöst das arme Schwein?
 


Redet der Knappe kein Wort,
jagdt ihn der Wiki grade fort.
Kommt der Knappe doch zum sprechen,
wird sich der Wiki später rächen.

Die Trosshure guckt verstohlen,
der Wiki will das Gold sich holen.
Der Hauptmann sich nicht wehren kann,
bei so einem starken Wiki Mann.

Und die Moral von der Geschicht,
Hauptmanns Gold das gibt es nicht.
 

In Uslar bei der Spenneweih,
sind unsere Knappen mit dabei.
Selbst Jos mit seinem neuen Zelt,
zeigt sich hier dem Rest der Welt.

Wenn dann alles aufgebaut,
wirds im Lager richtig laut.
Alle drängen um die Töpfe,
haben vor Wut schon heiße Köpfe,
denn in den Töpfen ist nichts drin.
Die Magd hat besseres im Sinn!

Damals gab sie zwar ihr Wort,
heut ist sie an anderem Ort,
lässt hier die Armen Knappen hungern,
um anderswo herum zu lungern.
 


Das Reimen nicht ein jeder kann,
doch nun da will ich auch mal ran,
der Wicki nimmt der Mund schön voll,
doch er sich besser hüten soll,
es gibt bestimmt ein nächstes Mal,
vielleicht wird es für ihn zur Qual,
wenn er gezwungen wird zu saufen,
das Wasser das da ist zum Taufen,
in diesem Sinne All Voll.

Hüten werde ich mich nimmer,
besiegen werde ich euch immer.
Auch euer Bischof wird noch eingestehen:
"Den Wiki taufen, wird wohl nie geschehen."
Eine Chance werden wir euch geben,
den nächsten Markt friedlich zu erleben.
Gesteht's euch endlich ein,
die Wikis werden immer besser sein.
Drum ergreift in Freundschaft unsere Hand
und zieht mit uns durch das Land,
lasst uns gemeinsam reiche Beute machen,
dann haben wir alle was zum lachen.
 

So reimt ein jeder wie er´s kann,
wird´s auch mal holprig dann und wann,
kann das die Knappen nicht erschrecken,
wenn sie so den Wiki necken!

Der Wiki hockt in seinem Langhaus
und denkt sich neue Spässe aus.
Er will den Bischof fertig machen,
die Knappen finden das zum Lachen!!!!!

Ha, Ha, Ha das wollen wir doch mal sehen,
das Lachen wird euch noch vergehen.
Wenn der Hauptmann erst am Boden liegt
und der Knappe durch die Lüfte fliegt.
Der Bischof sich die Haare rauft,
weil er den Wiki niemals tauft.
Dann müsst auch Ihr euch eingestehn,
solch starke Wikis habt ihr noch nie gesehn.

Und die Moral von der Geschicht,
uns besiegen könnt Ihr nicht !!!!!
 


Wenn der Knappe sich in die Hose macht,
der Wiki nur noch köstlich lacht.
So viel Angst hat er noch nie gesehn,
doch der Wiki wird ihr wiederstehn.

Tapfer kämpft er in jeder Schlacht,
weil ihm das grosse Freude macht.
Und der Knappe gesteht sich ein,
es wär so schön ein Wiki zu sein.

Im Winter hat der Wiki Zeit,
er hockt daheim und sucht nach Streit,
die Knappen nimmt er gern aufs Korn,
die geben ihm dann eins aufs Horn.

Dann gibt es richtig was aufs Fell! 
Der Wiki ist jedoch ganz schnell,
er haut ab im Sauseschritt
und die Bestie nimmt er mit! 
 

In einer lauen Frühlingsnacht,
hat der Wiki sich gedacht,
ich werde mal nach Grone gehen,
und dort nach den rechten sehen.

So machte er sich auf die Reise,
frohen Mutes, Schritt für Schritt,
sang ein Lied und das nicht leise,
denn die Vöglein sangen mit.

Irgendwann kam er auch an,
und ihm wurde Angst und bang.
Er sah das reine Grauen,
überall waren Küchenfrauen.

Sein Herz begann wie wild zu pochen,
denn jede wollte ihn bekochen.
Die leckersten Speisen weit und breit,
doch zum Genießen war keine Zeit.

Jede stopfte ihm ihr essen rein,
er platzte schon, das arme Schwein.
Und ehe er verlor den letzten Sinn,
machte er eine zur Gewinnerin.

Und die Moral von der Geschicht,
zu viele Frauen verträgt Mann nicht.